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Aktuelle Pressemitteilungen

 

 

Hier finden Sie die Pressemitteilungen des Financial Planning Standards Board Deutschland e.V.:

Ist das Supervermächtnis wirklich für jeden „super“?

Die meisten Eheleute nutzen trotz diverser Nachteile das Berliner Testament zur Nachlassplanung – Eine Alternative gerade bei größeren Vermögen bietet das Supervermächtnis – Es bietet dank der größeren Flexibilität die Möglichkeit einer zukunftsorientierten Testamentsgestaltung

Keine Frage, das Testament ist ein unverzichtbares Instrument einer professionellen Nachlassplanung. „Wer eines Tages Ihr Vermögen erbt, bestimmen Sie allein. Das gilt allerdings nur, wenn Sie Ihr Erbe zu Lebzeiten regeln – mit einem rechtlich einwandfreien Testament oder Erbvertrag“, appelliert Maximilian Kleyboldt, CFP®, Vorstand des Financial Planning Standards Board Deutschland e.V. (FPSB Deutschland).

Das Berliner Testament ist hierzulande die beliebteste Form des gemeinschaftlichen Testaments. Das Prinzip dabei: Die Ehegatten oder eingetragenen Ehepartner bestimmen sich gegenseitig als Alleinerben. Sobald auch der zweite Ehegatte stirbt, fällt der gesamte Nachlass auf die Schlusserben, in der Regel die Kinder. Durch diese Form der Gestaltung scheint die wirtschaftliche Absicherung und Unabhängigkeit des überlebenden Ehepartners gewährleistet.

 

FPSB-Webinar im Rahmen der Global Money Week 2024: Altersvorsorge-Planung leicht gemacht: So gelingen die ersten Schritte

Experten-Webinar des FPSB Deutschland zusammen mit „DAS INVESTMENT“ informiert über die Tricks und Kniffe der Altersvorsorge – Wichtig dabei: Ruhestandsplanung ist Lebensplanung, also individuell – OECD-Kampagne will junge Menschen auf der ganzen Welt für Finanzbildungsthemen begeistern

„Das Thema Altersvorsorge ist trocken und verursacht bei vielen Menschen Kopfschmerzen“, sagt Marcel Reyers, CFP®. Dass sich trotzdem der Aufwand lohnt, die eigene Absicherung im Alter frühzeitig anzugehen, und dass es dabei einige erstaunliche „Aha-Effekte“ gibt, verdeutlichte der erfahrene Finanzexperte und Vorstand des Financial Planning Standards Board Deutschland e.V. (FPSB Deutschland) in einem Webinar im Rahmen der Global Money Week.

Unter dem Titel „Altersvorsorge – wo fange ich an?“ zeigte Reyers anschaulich und unterhaltsam Tipps und Kniffe, wie insbesondere junge Menschen die ersten Grundsteine für eine gut durchdachte Altersvorsorge legen können. Das Webinar, das der FPSB zusammen mit dem Magazin „DAS INVESTMENT“ durchführte, richtete sich dabei nicht nur an junge Frauen und Männer, sondern auch an professionelle Finanzplaner, die nutzwertige Hinweise für ihre Beratung erhielten.

FPSB beteiligt sich an weltweiter Aktionswoche für mehr finanzielle Bildung junger Menschen

Jedes Jahr im März findet die Global Money Week statt – Das Ziel der OECD-Kampagne ist es, junge Menschen auf der ganzen Welt für Finanzbildungsthemen zu begeistern – Die Aktionswoche wird in diesem Jahr wieder vom FPSB Deutschland unterstützt – Ein Experten-Webinar dazu informiert über die Tricks und Kniffe der Altersvorsorge

Gemeinsam für mehr Finanzwissen und damit für bessere Entscheidungen bei finanziellen Fragen – das ist das große Anliegen der Global Money Week, die in diesem Jahr vom 18. bis zum 24. März stattfindet. Vielfältige Aktivitäten sollen dabei insbesondere die Finanzbildung junger Menschen stärken. Die bereits zum 12. Mal weltweit stattfindende Kampagne der OECD steht in diesem Jahr unter dem Motto „Protect your money, secure your future“.

Das Thema unterstreicht die Bedeutung eines verantwortungsvollen und informierten Umgangs mit den persönlichen Finanzen, indem man sich der potenziellen Risiken im Finanzsektor bewusst ist und sein hart verdientes Geld schützt. Zu diesen Risiken gehören Finanzbetrügereien einschließlich Phishing oder Geldbetrug sowie Risiken im Zusammenhang mit Online-Shopping oder dem Datenschutz, wie Identitätsdiebstahl. „Junge Menschen sind besonders gefährdet, Opfer von Finanzbetrügereien zu werden, da sie in der Regel über wenig Finanzwissen und Erfahrung verfügen“, sagt Professor Dr. Rolf Tilmes, Vorstandsvorsitzender des Financial Planning Standards Board Deutschland e.V. (FPSB Deutschland).

FPSB weiter auf Wachstumskurs: Mehr als 223.000 zertifizierte Finanzplaner weltweit

Zahl der weltweit zertifizierten Finanzplaner auf neuem Rekordstand – Wachstum in China besonders dynamisch – CFP® als globales Gütezeichen für Exzellenz in der privaten Finanzplanung

Neuer Qualitätsschub für die ganzheitliche Finanzplanung: Die Zahl der zertifizierten Finanzplaner, der so genannten CERTIFIED FINANCIAL PLANNER®-Professionals (CFP®), ist im vergangenen Jahr weltweit auf ein neues Rekordhoch gestiegen. Wie das Financial Planning Standards Board Ltd. (FPSB), der weltweite Zusammenschluss von 27 nationalen CFP®-Organisationen jetzt mitteilte, waren Ende 2023 weltweit 223.700 Professionals registriert. Das bedeutet gegenüber dem Vorjahr ein Anstieg um 5,1 Prozent oder in Personen ausgedrückt: 10.768 CFP®-Professionals zusätzlich, die sich um die finanziellen Belange der Verbraucher kümmern. „Auch wir freuen uns über das anhaltend starke Interesse der Finanzberater und Finanzplaner an den Zertifizierungen. Sie sind ein globales Symbol für hervorragende Finanzplanung“, erklärt Professor Dr. Rolf Tilmes, Vorstandsvorsitzender des FPSB Deutschland.

Das Vermögen zukunftsfest machen – warum die strategische Asset Allokation so wichtig ist

Dass man bei der Geldanlage nicht alle Eier in einen Korb legen soll, wissen die meisten Investoren – Doch die Aufstellung einer strategischen und individuell passenden Vermögensstruktur ist sehr anspruchsvoll

Pandemie, hohe Inflation, Versorgungsengpässe, steigende Energiepreise und kriegerische Auseinandersetzungen - eine Krise jagt gefühlt die nächste, und das in immer kürzeren Abständen. In diesem volatilen Umfeld sind Anleger zusehends verunsichert, der Wunsch nach Stabilität bei der Geldanlage wächst. Doch für erfahrene Finanzexperten ist die Situation nicht ungewöhnlich: „Phasen großer Unsicherheiten sind nicht neu und haben uns auch in früheren Jahrzehnten vielfach begleitet“, sagt Professor Dr. Rolf Tilmes, Vorstandsvorsitzender des Financial Planning Standards Board Deutschland e.V. (FPSB Deutschland).

In der Tat kommen Schwankungen und Kursrückgänge an den Finanzmärkten immer wieder vor, sie gehören zur Vermögensanlage dazu. „Wichtig ist nur, auch in schwierigen Phasen Ruhe zu bewahren und nicht überstürzt zu handeln“, rät Prof. Tilmes. Klar ist aber auch: Voraussetzung für solch eine Gelassenheit ist eine sorgsam ausgeklügelte strategische Asset Allokation. Sie beschreibt die Aufteilung des Vermögens in mehrere Teile, welche in unterschiedliche Anlageklassen und Einzelinvestments angelegt werden.

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