Sonntag, 09 November 2014 01:00

Professionelle Finanzplanung zeigt Alternativen zu Strafzinsen auf

Der Tabubruch ist da: Mit der Skatbank erhebt die erste Bank in Deutschland erstmals Strafzinsen für Tagesgeld. Das bedeutet: Wer sein Geld bei der Bank anlegt, muss dafür zahlen. Auch wenn bislang nur vermögende Investoren von dem Strafzins betroffen sind, geht die Angst um, dass immer mehr Banken bald ähnlich handeln werden. „Panik ist zwar ein schlechter Ratgeber für Sparer. Aber die aktuelle Entwicklung sollte für viele Bundesbürger Anlass sein, einmal genauer über ihre Finanzen nachzudenken“, sagt Professor Dr. Rolf Tilmes, Vorstandsvorsitzender des Financial Planning Standards Board Deutschland e.V. (FPSB Deutschland). „Ein professionell erstellter Finanzplan kann auf jeden Fall helfen, Defizite, aber auch Potenziale beim Sparer aufzudecken.“ Professionelle Unterstützung bieten dabei die vom FPSB Deutschland zertifizierten CERTIFIED FINANCIAL PLANNER (CFP®-Zertifikatsträger).