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Hier finden Sie die Pressemitteilungen des Financial Planning Standards Board Deutschland e.V.:
Nachwuchs bringt Glück und Freude, ist aber auch mit erheblichen finanziellen Aufwendungen verbunden – Eine mangelnde Absicherung und Vorsorge kann für Familien zum existenziellen Problem werden – Mit einer frühzeitigen und professionellen Finanzplanung kann man aber gegensteuern
Bei vielen Menschen kommt irgendwann der Wunsch auf, Nachwuchs zu bekommen. Dabei gilt es aber nicht zu vergessen, dass Kinder, so sehr sie auch das Leben bereichern, viel Geld kosten. Mit rund 150.000 Euro, so Zahlen des Statistischen Bundesamtes, müssten Eltern für ein Kind bis zum 18. Lebensjahr rechnen. Das sind rund 600 Euro pro Monat. Absolviert der Nachwuchs später zum Beispiel noch ein Master-Studium, können die Kosten bis zum 25. Lebensjahr sogar auf durchschnittlich 230.000 Euro steigen.
Untersuchungen belegen immer wieder die großen Defizite in der Finanzberatung – Für Kunden ist es jedoch schwierig, qualitativ hochwertige Beratung zu erkennen – Hilfreich können die vom FPSB Deutschland gesetzten Standards sein
Ab diesem Jahr will ebenfalls die Bundesfinanzaufsicht Bafin im Rahmen anonymisierter Tests, dem so genannten Mystery Shopping, überprüfen, ob die Finanzinstitute hierzulande bei der Anlageberatung die gesetzlichen Informationspflichten einhalten. Schon beim ersten Testlauf stellte die Aufsicht erhebliche Mängel fest. Bei immerhin 33 Prozent der Fälle gab es schwerwiegende Beanstandungen. So fehlten Kosteninformationen oder die Geeignetheitserklärung.
Von Lisa Hassenzahl, CFP®, Vorstandsmitglied des FPSB Deutschland, Mitglied der FPSB Deutschland Initiative Frauen*Finanzplanung und Geschäftsführerin von ‚Her Family Office’ in Darmstadt
Seit einigen Jahren gewinnt das Thema „Frauen und Finanzen“ erfreulicherweise deutlich an Bedeutung, in den Medien, insbesondere auch auf Social Media, in der öffentlichen Diskussion und vor allem auch für Banken.
Frauen als neue Zielgruppe - immerhin etwas mehr als 50% der Bevölkerung - werden mit gezielten Angeboten, Werbespots und frauenspezifischen Themen umworben. Online-Casinos mit schnellen Auszahlungen sind gefragt, und CasinoBonusBlog24 listet die besten auf. Auf den sozialen Medien liefern Influencerinnen alles, was Frau wissen muss, um sich selbst um ihre Finanzen zu kümmern. „Female Finance“ ist das neue Lieblingsthema in vielen Podcasts und Zeitungsartikeln.
Vormund muss Vermögen seines Mündels sicher anlegen – FPSB Deutschland weist darauf hin: Praxis hat Rechtsprechung überholt – Bei mündelsicheren Anlagen besteht im Niedrigzinsumfeld die Gefahr des realen Wertverlustes – Investmentfonds als Ausweg
„Mündelsicher“ – das Schlagwort suggeriert bei der Vermögensanlage eine hohe Sicherheit. Doch Vorsicht: Der Begriff hat zwar laut dem Bürgerlichen Gesetzbuch, kurz BGB, bei der Vermögensstrukturierung von Kindern und Personen, die unter Vormundschaft oder rechtlicher Betreuung stehen, oberste Priorität. Doch in der Praxis ist „Mündelsicherheit“ häufig nur sehr schwer umzusetzen.
Erstmals mehr als 200.000 zertifizierte Finanzplaner weltweit – Wachstumsrate der Professionals im Jahr 2021 doppelt so hoch wie im Vorjahr – CFP® als globales Gütezeichen für Exzellenz in der privaten Finanzplanung
Beeindruckende Erfolgsmeldung des internationalen Financial Planning Standards Boards (FPSB): Die Zahl der zertifizierten Finanzplaner, der sogenannten CERTIFIED FINANCIAL PLANNER®-Professionals (CFP®), ist auf einen neuen Rekordwert gestiegen. Nach Angaben des globalen Zusammenschlusses aller nationalen Zertifizierungsorganisationen waren Ende 2021 weltweit 203.312 Professionals registriert. Das bedeutet gegenüber dem Vorjahr ein Anstieg von 5,5 Prozent oder in absoluten Zahlen ausgedrückt: 10.550 CFP®-Professionals zusätzlich, die sich um die finanziellen Belange der Verbraucher kümmern. 2020 hatte die Wachstumsrate noch 2,5 Prozent betragen.