Wir freuen uns, dass Sie sich für die Professionals des FPSB Deutschland interessieren.
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Hier finden Sie die Pressemitteilungen des Financial Planning Standards Board Deutschland e.V.:
FPSB Deutschland lobt für 2025 erneut den viel beachteten FPSB-Wissenschaftspreis aus – Prämiert werden auszeichnungswürdige Arbeiten aus dem Bereich der ganzheitlichen Finanzplanung für Privatkunden, des Financial und Estate Planning sowie aus angrenzenden Themenfeldern – Hochkarätig besetzte Jury entscheidet über Preisgeld in drei Kategorien
Von der Theorie für die Praxis: Bereits zum neunten Mal vergibt der FPSB Deutschland im kommenden Jahr den viel beachteten FPSB-Wissenschaftspreis. Die Auszeichnung steht für exzellente wissenschaftliche Arbeiten im Bereich der Methodik der ganzheitlichen Finanzberatung, des Financial und Estate Planning sowie angrenzender Themenfelder in der langfristigen Beratung privater Kunden. Bis zum 1. März 2025 haben Nachwuchswissenschaftler/innen und Wissenschaftler/innen die Chance, sich zu bewerben und ihre wissenschaftlichen Arbeiten einzureichen.
„Wir wollen mit dem Wissenschaftspreis einen Beitrag leisten, um die private Finanzplanung in der Praxis durch wichtige theoretische Erkenntnisse zu verbessern", erläutert Professor Dr. Rolf Tilmes, Vorstandsvorsitzender des Financial Planning Standards Board Deutschland e.V. (FPSB Deutschland). „Durch die Verzahnung von Theorie und Praxis entsteht ein deutlicher Mehrwert für den Beratungsalltag der Finanz- und Nachfolgeplaner und damit letztlich für deren Kunden.“
Jede dritte Ehe hierzulande wird geschieden – Und nicht selten endet eine Scheidung im finanziellen Alptraum – CERTIFIED FINANCIAL PLANNER®-Professionals (CFP®) diskutierten beim digitalen Presseworkshop des FPSB Deutschland, wie sich das verhindern lässt
Wenn eine Ehe nicht hält, dann hat das Folgen. Emotional und auch finanziell. Letzteres gilt insbesondere für Frauen. „Im Falle einer Trennung fällt vielen Frauen oftmals ihre Gutgläubigkeit und auch ihre Unwissenheit in finanziellen Fragen auf die Füße“, sagt Constanze Hintze, CFP® und Finanzplanerin bei Svea Kuschel + Kolleginnen aus München. Romantische Vorstellungen von Ehe und Zweisamkeit würden die Risiken oft ausblenden.
Im Rahmen des vierten digitalen Presse-Round-Table der FPSB Deutschland Initiative "Frauen*Finanzplanung" informierte Hintze über die finanziellen Folgen einer Scheidung. Und die Zahlen zeigen, dass das Thema viele betrifft bzw. betreffen kann. Denn immerhin jede dritte Ehe hierzulande wird geschieden. Bemerkenswert dabei: Nicht nur junge Paare sind betroffen, denn jedes sechste Paar war mehr als 25 Jahre verheiratet. Hintze machte deutlich, dass zwar jede Scheidung anders verlaufe. Was aber nahezu alle Trennungen gemein haben, sind die finanziellen Einbußen, insbesondere für die Frau.
Seit zwei Jahrzehnten kümmert sich der internationale Dachverband der Finanzplaner weltweit um das finanzielle Wohl der Verbraucher – FPSB-Zertifikate sind Gütesiegel für ganzheitliche Finanzplanung – FPSB Ltd. zählt mittlerweile knapp 224.000 Professionals in 28 Ländern, Tendenz weiter steigend
Mark Zuckerberg gründet Facebook. Griechenland gewinnt unter Trainer Otto Rehhagel sensationell die Fußball-Europameisterschaft. Und US-Präsident George W. Bush wird für eine zweite Amtszeit wiedergewählt. Das Jahr 2004 hatte aber noch eine weitere Besonderheit parat: Das Financial Planning Standards Board Ltd. (FPSB), der internationale Dachverband der CERTIFIED FINANCIAL PLANNER®-Professionals, zu dem auch der FPSB Deutschland gehört, wird gegründet.
„Ich bin sehr stolz auf das, was wir in den vergangenen 20 Jahren zur Förderung des Berufsstandes der Finanzplaner weltweit erreicht haben. Dieser Meilenstein ist ein wahrer Beweis für das Engagement und den Erfolg unseres globalen Netzwerks“, sagte Dante De Gori, CEO des internationalen Netzwerkes, anlässlich einer Feierstunde im brasilianischen Sao Paulo.
Weil Mütter immer noch überwiegend die Kinderbetreuung übernehmen, haben sie ein deutlich geringeres Lebensarbeitseinkommen – Welche Konsequenzen das in Bezug auf die Altersvorsorge hat und wie sie sich richtig dagegen absichern können, erläuterten Finanzplanungs-Expertinnen und -Experten beim vierten digitalen Presseworkshop des FPSB Deutschland
Dass der Gender Pay Gap, also die im Schnitt um 18 Prozent schlechtere Bezahlung, bei Frauen dann auch im Rentenalter entsprechend hohe Einbußen nach sich zieht, ist bekannt. Doch der Gender Pension Gap bei Müttern ist sogar noch deutlich höher. „Schließlich leisten sie immer noch den größten Teil der unbezahlten Sorgearbeit für Kinder und das führt zu erheblichen Einkommensverlusten im Laufe des Lebens, woraus ein sehr hoher Gender Pension Gap und damit ein erhöhtes Risiko von Altersarmut resultiert“, umreißt Moderatorin Anne Connelly, Gründerin des Karrierenetzwerkes „Fondsfrauen“ sowie dem Finanzportal „herMoney“, den Schwerpunkt des vierten Presseworkshops der FPSB Deutschland Initiative Frauen*Finanzplanung.
Die Lebensformen werden immer bunter und vielfältiger – Ob mit oder ohne Trauschein, ob kinderlos, alleinerziehend oder Patchwork: sie alle sollten die Altersabsicherung sowie die Vermögensnachfolge unbedingt selbst in die Hand nehmen und eine solide Finanzplanung als Lebensgrundlage erstellen
In Deutschland gibt es viel Freiraum für individuelle Lebensstile und -formen. Die traditionelle Form des Zusammenlebens war bisher die Familie, sie bekommt jedoch zunehmend neue Facetten. Laut Statistischem Bundesamt wächst in Deutschland derzeit fast jedes dritte Kind in sogenannten alternativen Lebensformen auf. Hierzu gehören Alleinerziehende ebenso wie beispielsweise Patchworkfamilien. Und immer häufiger kommt es vor, dass Mutter und Vater nicht miteinander verheiratet sind.
„Diese neuen, bunten Facetten des Zusammenlebens sind in der Gesellschaft zum Glück weitgehend akzeptiert. Sie bringen jedoch bei finanziellen Fragen einige Herausforderungen und Fallstricke mit sich“, sagt Prof. Dr. Rolf Tilmes, Vorstandsvorsitzender des Financial Planning Standards Board Deutschland e.V. (FPSB Deutschland). Denn jede der genannten Lebensformen ist anders. Anders in der Zusammensetzung, anders in ihrer Entstehungsgeschichte und anders in ihrem Familienleben. „Was für alle jedoch gleichermaßen gelten sollte, ist das Bewusstsein, sich und die Kinder frühzeitig abzusichern und für das Alter vorzusorgen“, empfiehlt Prof. Tilmes.