Wir freuen uns, dass Sie sich für die Professionals des FPSB Deutschland interessieren.
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Hier finden Sie die Pressemitteilungen des Financial Planning Standards Board Deutschland e.V.:
Qualifizierungsprogramm Generationenberatung der MLP Corporate University (CU) zur Vorbereitung auf CGA® CERTIFIED GENERATIONS ADVISOR-Zertifizierung durch FPSB Deutschland akkreditiert
Die Zertifizierungen des Financial Planning Standards Board Deutschland e. V. (FPSB Deutschland) gelten als die Referenz für erstklassige und gesamtumfassende Qualifikationen von Finanzdienstleistern. Zwei Ausbildungsträger hat der FPSB im Bereich Generationenmanagement bereits akkreditiert, ein weiterer befindet sich im Akkreditierungsprozess. Nun kommt ein weiterer hochrangiger Partner hinzu.
Nach einer intensiven Überprüfungsphase durch den FPSB Deutschland ist die MLP CU nun akkreditierter Ausbildungsträger mit ihrem Programm Generationenberatung, das zu dem Abschluss „Generationenberater (CU)“ führt. Das Bildungsangebot steht allen Beraterinnen und Beratern von MLP sowie über die MLP School of Financial Education (SoFE) auch externen Interessierten offen. Der Abschluss dient zur Vorbereitung auf die Zertifizierung zum CGA® CERTIFIED GENERATIONS ADVISOR.
Die Finanzplanungsexperten des FPSB Deutschland begrüßen den Referentenentwurf zur Reform der steuerlich geförderten Altersvorsorge – Insbesondere die Vereinfachung und die Kostenreduzierung bringen Vorteile – Kritikpunkt ist aber, dass das Langlebigkeitsrisiko beim aktuellen Vorschlag unterschätzt wird
Dass es dringend eine Reform unseres Rentensystems braucht, dürfte jedem hinlänglich bekannt sein. Anfang Dezember wurde nun mit dem ersten Referentenentwurf des Bundesfinanzministeriums zur Reform der steuerlich geförderten Altersvorsorge ein wichtiger Schritt in die richtige Richtung unternommen. „Im Kern geht es um ein Altersvorsorgedepot mit staatlicher Förderung, das viele strukturelle Probleme der bisherigen Riesterrente adressiert“, ordnet Marcel Reyers, CFP®, stellvertretender Vorstandsvorsitzender des Financial Planning Standard Board (FPSB) Deutschland, den Reformvorschlag ein. Und dieser erste Entwurf bietet aus Sicht des FPSB eine ganze Reihe positiver Aspekte.
Bereits zum zehnten Mal lobt der FPSB Deutschland den viel beachteten FPSB-Wissenschaftspreis aus – Die Arbeiten sollen neue Einblicke und Erkenntnisse im Bereich der ganzheitlichen Finanzplanung liefern – Eine hochkarätige Jury entscheidet über das Preisgeld in drei Kategorien
Als der Financial Planning Standards Board (FPSB) Deutschland e.V. 2016 das erste Mal den FPSB Wissenschaftspreis auslobte, hätte wohl kaum jemand gedacht, was dies für eine Erfolgsgeschichte werden würde. Jetzt haben Nachwuchswissenschaftler/innen und Wissenschaftler/innen bereits zum zehnten Mal die Chance teilzunehmen. Die Ausschreibung für den FPSB Wissenschaftspreis 2026 läuft.
„Wir wollen mit dem Wissenschaftspreis einen Beitrag leisten, um die private Finanzplanung in der Praxis durch wichtige theoretische Erkenntnisse zu verbessern", erläutert Professor Dr. Rolf Tilmes, Vorstandsvorsitzender des FPSB Deutschland. „Durch die Verzahnung von Theorie und Praxis entsteht ein deutlicher Mehrwert für den Beratungsalltag der Finanz- und Nachfolgeplaner und damit letztlich für deren Kunden.“
Viele Unternehmen scheitern nachweislich beim Übergang von einer Generation in die nächste – Eine gute und professionelle Vorbereitung kann das verhindern – Zertifizierte Finanzplanungs-Expertinnen und Unternehmerinnen erläutern beim digitalen Presseworkshop des FPSB Deutschland aus theoretischer und praktischer Sicht, wie eine Unternehmensübergabe reibungslos funktionieren kann
„Laut der Deutschen Gesellschaft für Mittelstandsberatung klappt die Unternehmensnachfolge auf die erste Generation nur in 30 Prozent der Fälle“, berichtet CFP®- und CFEP®- Professional Claudia Rankers, Inhaberin des Rankers Family Office. „In der zweiten Generation funktioniert die Übergabe sogar nur zu 30 Prozent, in die dritte Generation zu zehn Prozent und in die vierte Generation nur noch zu fünf Prozent. Diese Erfolgsquoten beim Generationenwechsel gilt es zu erhöhen.“ Warum Firmen gerade beim Übergang von einer Generation zur nächsten scheitern, das hat eine ganze Reihe von Ursachen. Welche das sind und wie diese Hürden umgangen werden können, das diskutierten im Rahmen des von der Initiative “Frauen*Finanzplanung” des FPSB Deutschland veranstalteten digitalen Presse-Workshops erfahrene Finanz- und Nachfolgeplanerinnen des FPSB Deutschland, CFP®- und CFEP®- Professionals, mit renommierten Unternehmerinnen.
Veraltete Rollenbilder, zu späte Vorbereitung und kaum Planung: Beim Thema Unternehmensnachfolge bestehen gerade für Frauen viele Hürden und Fallstricke – Finanzplanungs-Expertinnen und Unternehmerinnen diskutierten beim digitalen Presseworkshop des FPSB Deutschland, warum gerade Kommunikation und Netzwerke im Übergabeprozess so wichtig sind
Rund 40.000 Unternehmen werden Schätzungen zufolge pro Jahr in Deutschland an die nächste Generation übergeben. Doch nur ein Bruchteil davon dürfte vollkommen planmäßig und ohne Komplikationen über die Bühne gehen. Im Rahmen eines digitalen Presse-Workshops, veranstaltet von der Initiative “Frauen*Finanzplanung” des FPSB Deutschland, diskutierten erfahrene Finanz- und Nachfolgeplanerinnen des FPSB Deutschland mit renommierten Unternehmerinnen über persönliche Erfahrungen, Herausforderungen und Erfolgsfaktoren bei der Unternehmensnachfolge, insbesondere von Frauen – und was andere daraus lernen können.
Der von Svenja Lassen, Journalistin und Gründerin des Female Investors Network (FIN), moderierte Presse-Workshop, der bereits zum fünften Mal stattfand und auf große Resonanz stieß, stand in diesem Jahr unter dem Motto: „Next Generation – Von Stolpersteinen zu Erfolgsgeschichten: Exklusive Insights zur Unternehmensnachfolge von Frauen“. Und so berichteten sowohl Larissa Zeichhardt, Geschäftsführerin der LAT-Gruppe, als auch Dr. Alexandra Kohlmann, Geschäftsführerin der ROWE Mineralölwerke GMBH, sehr anschaulich, wie sie größtenteils ungeplant plötzlich Verantwortung für die Firma übernehmen und in die Fußstapfen ihrer Väter treten mussten.