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Aktuelle Pressemitteilungen

 

 

Hier finden Sie die Pressemitteilungen des Financial Planning Standards Board Deutschland e.V.:

Ein Gespenst geht um hierzulande: Es heißt Pflegebedürftigkeit. Laut einer aktuellen Studie des Versicherers Continentale fürchten sich 83 Prozent der Deutschen davor, pflegebedürftig zu werden und ihren Angehörigen zur Last zu fallen. Das Paradoxe daran ist, dass sich aber lediglich drei Prozent der Bevölkerung vor solch einem Pflegerisiko absichern und etwa eine Pflegezusatzversicherung abgeschlossen haben. „Entweder wird das für viele höchst unangenehme Thema Pflege gemieden oder die Unwissenheit steht der Vorsorge im Wege“, sagt Professor Dr. Rolf Tilmes, Vorstandsvorsitzender des Financial Planning Standards Board Deutschland e.V. (FPSB Deutschland). „Beide Gründe fürs Nichtstun sind aber gefährlich und können richtig ins Geld gehen“, warnt Tilmes. Qualifizierte Finanzfachleute, wie die vom FPSB Deutschland zertifizierten CERTIFIED FINANCIAL PLANNER® (CFP®-Zertifikatsträger) geben wertvolle Unterstützung, wenn es darum geht, das Pflegerisiko in die individuelle Finanzplanung mit einzubeziehen.

Der Tabubruch ist da: Mit der Skatbank erhebt die erste Bank in Deutschland erstmals Strafzinsen für Tagesgeld. Das bedeutet: Wer sein Geld bei der Bank anlegt, muss dafür zahlen. Auch wenn bislang nur vermögende Investoren von dem Strafzins betroffen sind, geht die Angst um, dass immer mehr Banken bald ähnlich handeln werden. „Panik ist zwar ein schlechter Ratgeber für Sparer. Aber die aktuelle Entwicklung sollte für viele Bundesbürger Anlass sein, einmal genauer über ihre Finanzen nachzudenken“, sagt Professor Dr. Rolf Tilmes, Vorstandsvorsitzender des Financial Planning Standards Board Deutschland e.V. (FPSB Deutschland). „Ein professionell erstellter Finanzplan kann auf jeden Fall helfen, Defizite, aber auch Potenziale beim Sparer aufzudecken.“ Professionelle Unterstützung bieten dabei die vom FPSB Deutschland zertifizierten CERTIFIED FINANCIAL PLANNER (CFP®-Zertifikatsträger).

 

Die gute Nachricht vorweg: Die überwiegende Mehrheit der Deutschen will Eltern, Schwiegereltern oder Partner auch im Pflegefall nicht im Stich lassen. Einer aktuellen Umfrage des Erfurter Meinungsforschungsinstituts Insa zufolge sind 84 Prozent bereit, in einem solchen Fall die Kranken zu pflegen. Doch die schlechte Nachricht lautet: Die meisten übersehen die enormen finanziellen Belastungen, die sich aus einer Pflegesituation ergeben. „Es ist sehr wichtig, das Pflegerisiko in seine Finanzplanung mit einzubeziehen. Und das möglichst frühzeitig“, sagt Professor Dr. Rolf Tilmes, Vorstandsvorsitzender des Financial Planning Standards Board Deutschland e.V. (FPSB Deutschland). Um die möglichen Belastungen zu verdeutlichen, hat der FPSB einmal genau nachgerechnet.

Ende des Monats wird der Andrang in den Filialen der Sparkasse wieder groß sein: Der alljährliche Weltspartag steht an, und unzählige Bürger zahlen ihr Erspartes auf das Sparbuch ein. Aktuell wird - statistisch gesehen – hierzulande immerhin knapp jeder zehnte Euro zurückgelegt. „An der Sparfreudigkeit ist grundsätzlich nichts auszusetzen", sagt Prof. Dr. Rolf Tilmes, Vorstandsvorsitzender des Financial Planning Standards Board Deutschland e.V. (FPSB Deutschland). „Doch die Sorge vor Kursschwankungen hält leider sehr viele Bürger davon ab, das Ersparte auch wirklich effektiv und gewinnbringend anzulegen. Das meiste Geld landet doch wieder auf dem Sparbuch oder fließt in festverzinsliche Anlagen, deren magere Renditen im aktuellen Niedrigzinsumfeld nicht einmal die Inflation ausgleichen." Dabei kann der Wechsel vom Sparbuch zu einem ausgewogenen und langfristig angelegten Portfolio durchaus gelingen. Professionelle Unterstützung bei der Vermögensplanung leisten CERTIFIED FINANCIAL PLANNER® (CFP®).

Die europäischen Mitglieder des Verbandes Financial Planning Standards Board (FPSB), die Muttergesellschaft des FPSB Deutschland, haben bei einem Treffen mit der Europäischen Wertpapier- und Marktaufsichtsbehörde ESMA Ansatzpunkte diskutiert, mit denen sich der Anlegerschutz verbessern lässt. Sie forderten die Verantwortlichen der ESMA deshalb unter anderem auf, die Unterscheidung zwischen einer umfassenden Finanzplanung, bei der der Kunde im Mittelpunkt steht, und der rein produktgetriebenen Beratung in der Finanzmarktrichtlinie MiFID II, die am 1. Januar 2017 in Kraft treten soll, stärker zu implementieren.