Montag, 01 Februar 2016 01:00

Finanzplaner erkennen Zertifizierung als wichtiges Qualitätsmerkmal der Finanz- und Vermögensnachfolgeplanung

Eine aktuelle Untersuchung der Stiftung Warentest bringt die Anlageberatung hierzulande einmal mehr in Verruf. Viele Banken beraten Verbraucher bei der Geldanlage nicht zufriedenstellend, so das ernüchternde Ergebnis. „Die Studie zeigt einmal mehr, wie wichtig eine auf die Kundenbedürfnisse abgestimmte ganzheitliche Finanz- und Vermögensstrategie ist“, sagt Professor Dr. Rolf Tilmes, Vorstandsvorsitzender des Financial Planning Standards Board Deutschland e.V. (FPSB Deutschland). Umso erfreulicher ist es, dass immer mehr Finanzplaner auf eine ganzheitliche Qualifikation setzen. Die Nachfrage nach einer Zertifizierung zum Certified Financial Planner® (CFP) und Certified Foundation and Estate Planner® (CFEP) wächst. Beide Zertifizierungen zählen zu den qualitativ besten Ausbildungsabschlüssen, die es hierzulande gibt.

Dass diese Zertifizierung ein wichtiges Qualitäts- und Unterscheidungsmerkmal ist, erkennen immer mehr Finanzplaner: Am 22. Januar 2016 wurden 32 neue CFP®, 4 neue CFEP® und 6 neue European Financial Advisor (EFA) in Frankfurt am Main zertifiziert. Damit beträgt die Zahl der CFP®-Zertifikatsträger nun 1298, hinzu kommen 104 CFEP®-Zertifikatsträger und 273 EFA®-Zertifikatsträger. 177 Zertifikatsträger haben beide Zertifikate. Von den neuen CFP® lassen sich 29 auch zum DIN-Planer nach DIN ISO 22222 zertifizieren.