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Aktuelle Pressemitteilungen

 

 

Hier finden Sie die Pressemitteilungen des Financial Planning Standards Board Deutschland e.V.:

Welches wichtige Puzzlestück in der Finanzplanung bei vielen Verbrauchern fehlt: Ohne Vorsorgevollmacht drohen schwerwiegende Konsequenzen. Der FPSB Deutschland rät dringend dazu, die finanzielle Vorsorge frühzeitig zu regeln.

Volker S. stand mitten im Leben. Der 45-jährige Familienvater hatte noch so viele Pläne. Doch jetzt liegt er nach einem schweren Fahrradunfall seit Monaten im Koma. Zu den enormen psychischen Belastungen kommt für seine Frau jetzt jede Menge unerwarteter Ärger hinzu. Denn Volker S. hat keine Vorsorgevollmacht errichtet. Das bedeutet: Ein Gericht wird nun voraussichtlich einen Betreuer bestellen, der die persönlichen und finanziellen Angelegenheiten von Volker S. regelt.

Versicherungen abschließen kann jeder – bei der privaten Vorsorge winkt jeder zweite Deutsche ab:  FPSB-Berechnungen zeigen die fatalen Konsequenzen, wenn der Vermögensaufbau zu spät erfolgt

Wenn es um die Aufnahme von Krediten oder den Abschluss einer Versicherung geht, sind die Deutschen wenig zimperlich. Sollen sie sich aber mit der Investition in Aktien oder Fonds befassen, um ihre private Vorsorge aufzubauen, winken viele ab, so das Ergebnis einer GfK-Umfrage. Einer der wichtigsten Gründe dürfte dabei die Überforderung, das Geld richtig anzulegen beziehungsweise die Unsicherheit sein, etwas dabei falsch zu machen. „Viele Verbraucher beschäftigen sich nur höchst ungern und widerwillig mit Fragen zu Vermögensaufbau, Risikoabsicherung und Altersvorsorge“, sagt Professor Dr. Rolf Tilmes, Vorstandsvorsitzender des Financial Planning Standards Board Deutschland (FPSB). „Das hat vielfältige Gründe und es wird höchste Zeit, dass sich das ändert.“ Statt sich alleine mit seinen Finanzen auseinanderzusetzen oder sich ungeprüft etwas verkaufen zu lassen, ist es sinnvoller, einen unabhängig beratenden und professionellen Finanzplaner zu Rate zu ziehen, etwa die vom FPSB zertifizierten CERTIFIED FINANCIAL PLANNER®.

 

Verzweifelte Ertragssuche: Was Anleger bei der Suche nach Anlagealternativen beachten müssen

Viele Anleger sind aus unterschiedlichen Gründen auf sichere laufende Erträge angewiesen. Bundeswertpapiere und deutsche Pfandbriefe, die in den vergangenen mehr als 30 Jahren sichere und attraktive Kupons lieferten und damit das Herzstück eines jeden ertragsorientierten Portfolios bildeten, eignen sich dafür heute weniger. Sie bringen kaum noch Rendite, und es drohen bei steigenden Zinsen zumindest vorübergehende Kursverluste. Da auch das beliebte Tagesgeld oder das konventionelle Sparbuch kaum nennenswerte Zinsen bieten, sollten sich Anleger, die planbare Erträge benötigen, dringend nach Anlagealternativen umsehen. „Dafür ist zum einen aber das Einsetzen eines Erkenntnisprozesses bei den Anlegern erforderlich“, sagt Professor Dr. Rolf Tilmes, Vorstandsvorsitzender des Financial Planning Standards Board Deutschland (FPSB). „Zum anderen müssen sie auch berücksichtigen, dass sich nicht jede dieser Anlagealternativen für jeden Anleger eignet.“ Um also einen Überblick über die alternativen Möglichkeiten zu bekommen und die individuell passende Strategie zu finden, sollten sich Anleger Rat bei Anlageexperten wie den vom FPSB zertifizierten CERTIFIED FINANCIAL PLANERN® holen. Sie haben das Gesamtportfolio und die individuelle Situation des Anlegers im Blick und können so genau beraten, was sich jeweils am besten eignet.

 

Schenken statt vererben: Steuerersparnis mit Risiken

„Es macht wenig Sinn, der reichste Mann auf dem Friedhof zu sein.“ So lautet ein bekanntes Zitat des britischen Schauspielers und Schriftstellers Peter Ustinov. Getreu diesem Motto kann es für viele Vermögensinhaber tatsächlich Sinn machen, das Erbe ganz oder teilweise schon zu Lebzeiten an die Kinder, Enkel oder andere Begünstigte zu übertragen. Sei es aus steuerlichen Gründen oder vielleicht auch nur, um Streit unter den späteren Erben zu verhindern. „Wer den Familienfrieden und das hart erarbeitete Vermögen bewahren will, sollte sich frühzeitig und sorgfältig mit seiner Nachlassplanung auseinandersetzen“, empfiehlt Professor Dr. Rolf Tilmes, Vorstandsvorsitzender des Financial Planning Standards Board Deutschland (FPSB). Professionelle Unterstützung bieten Estate Planner, wie die vom FPSB Deutschland zertifizierten CERTIFIED FOUNDATION AND ESTATE PLANNER® (CFEP®-Zertifikatsträger). Sie helfen bei der Entwicklung einer bedarfsorientierten Strategie und nennen beispielsweise Vor- und Nachteile einer möglichen Schenkung. Estate Planning ist also eine reine Beratungsdienstleistung, welche die Organisation und Strukturierung von Vermögensübergängen zwischen Generationen zum Inhalt hat.

 

Ohne ein professionell erstelltes Risikoprofil droht Anlegern ein böses Erwachen

Das Risikoprofil ist die Grundlage jeder Finanzplanung bzw. -beratung. Ob eher konservativ, ausgewogen oder gewinnorientiert – passieren beim Erstellen des Risikoprofils Fehler, bleibt der Anleger unter seinen Möglichkeiten oder geht ungewollt hohe Risiken ein. „Leider wird den Zielen und Bedürfnissen, aber auch den aktuellen Verpflichtungen des Kunden, in der Beratung oft nicht ausreichend Beachtung geschenkt“, bemängelt Professor Dr. Rolf Tilmes, Vorstandsvorsitzender des Financial Planning Standards Board Deutschland (FPSB). „Viele Risikoprofile werden deshalb fehlerhaft erstellt.“ Vielfach steht anstelle einer zeitintensiven und unabhängigen Beratung die schnelle Vermittlung von Produkten im Vordergrund. Abhilfe schaffen qualifizierte Finanzfachleute wie die vom FPSB Deutschland zertifizierten CERTIFIED FINANCIAL PLANNER® (CFP®-Zertifikatsträger). Sie erstellen auf Basis einer ausführlichen Beratung und mittels verschiedener Tools ein individuelles Risikoprofil ihres Kunden, das den Namen auch verdient.