Nur für Journalisten:

Wir freuen uns, dass Sie sich für die Professionals des FPSB Deutschland interessieren.
Für Rück- und Interviewanfragen wenden Sie sich bitte an unsere Presseagentur:

albrecht iris

iris albrecht finanzkommunikation GmbH Feldmannstraße 121
D- 66119 Saarbrücken
Tel.: 0681 – 410 98 06 10

Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!

www.irisalbrecht.com




 

Aktuelle Pressemitteilungen

 

 

Hier finden Sie die Pressemitteilungen des Financial Planning Standards Board Deutschland e.V.:

Es ist beeindruckend, wie gut manche große Vermögen gemanagt werden. Der Stiftungsfonds der amerikanischen Universität Yale zum Beispiel liefert langfristig überdurchschnittliche Renditen. „Ein Geheimnis solcher Investment-Manager ist es, die ganze Bandbreite an Anlageinstrumenten bei der Geldanlage zu nutzen“, erklärt Prof. Dr. Rolf Tilmes, Vorstandsvorsitzender des Financial Planning Standards Board Deutschland e.V. (FPSB Deutschland). „Diese Möglichkeit gibt es auch für Privatanleger. Jedoch sind Auswahl und Gewichtung der Anlageklassen und Produkte nicht einfach.“ Anleger, die erfolgreich Geld anlegen wollen, sollten sich an zertifizierte Finanzplaner, so genannte CERTIFIED FINANCIAL PLANNER® (CFP®), wenden. Sie können Anleger dabei beraten, aus der Vielfalt an Anlagemöglichkeiten ein individuell zu ihrem Profil passendes Portfolio zu erstellen.

 

Sparen scheint bei jungen Menschen hierzulande nicht allzu hoch im Kurs zu stehen. Das ist das Ergebnis einer Umfrage von TNS Infratest aus dem letzten Jahr. Demnach legen nur 35 Prozent der jungen Leute regelmäßig Geld für das Alter zurück. „Dabei ist es sehr wichtig, frühzeitig mit der Vorsorge anzufangen“, sagt Prof. Dr. Rolf Tilmes, Vorstandsvorsitzender des Financial Planning Standards Board Deutschland e.V. (FPSB Deutschland). Denn je später jemand beginnt, desto mehr Geld muss er Monat für Monat auf die Seite legen und desto mehr muss sich derjenige später einschränken, wie Berechnungen des FPSB zeigen. Dazu kommt: Selbst wer spart, spart oft falsch. Gerade Berufseinsteiger sollten sich deshalb frühzeitig Rat holen, am besten bei einem zertifizierten Finanzplaner, einem so genannten CERTIFIED FINANCIAL PLANNER® (CFP®). Er kann Wege aufzeigen, wie junge Leute für ihre individuellen Ziele am effektivsten ein Vermögen aufbauen.

 

Das neue Jahr bedeutet in vielen Familien der Startschuss für Verhandlungen über mehr Taschengeld. Denn ob Klamotten, der Kinobesuch oder Süßigkeiten – mit dem Geld von den Eltern können die Kinder und Jugendlichen in der Regel kaufen, was sie wollen. Das macht Sinn, schließlich ist es wichtig, früh erste Erfahrungen im Umgang mit Geld zu machen. „Wichtiger als die genaue Summe des Taschengeldes ist es jedoch, wenn in der Familie selbstverständlich und offen über das Thema Geld gesprochen wird“, sagt Prof. Dr. Rolf Tilmes. Der Vorstandsvorsitzender des Financial Planning Standards Board Deutschland e.V. (FPSB Deutschland) plädiert dafür, dass Finanzen insgesamt im Elternhaus ihren Tabustatus verlieren sollten. Gerade in diesen komplexen Zeiten ist ein erstes Verständnis beispielsweise über das Verhältnis von Einnahmen und Ausgaben, vom Zinseszinseffekt und vom Risiko bei der Geldanlage empfehlenswert.

 

Die ganzheitliche Finanzplanung gewinnt in Deutschland immer mehr an Bedeutung. Das zumindest signalisiert die Nachfrage nach einer Zertifizierung zum Certified Financial Planner® (CFP), zum  Certified Foundation and Estate Planner® (CFEP) und zum European Financial Advisor (EFA). Die Zertifizierungen zählen zu den qualitativ besten Ausbildungsabschlüssen, die es hierzulande gibt. „Immer mehr Finanzberater erkennen, dass diese Zertifizierung ein wichtiges Qualitäts- und Unterscheidungsmerkmal ist“, sagt Professor Dr. Rolf Tilmes, Vorstandsvorsitzender des Financial Planning Standards Board Deutschland e.V. (FPSB Deutschland).

 

Die Entwicklung ist beeindruckend: Einer Studie des Bundesfinanzministeriums zufolge wird das Marktvolumen von Finanztechnologieunternehmen, kurz FinTechs genannt, von heute 2,2 auf 58 Milliarden Euro im Jahr 2020 und auf 97 Milliarden im Jahr 2025 steigen. „Angesichts dieser Zahlen ist es ein großer Fehler, die enorme technische Entwicklung und die Auswirkungen auf die Finanzbranche zu unterschätzen. FinTechs werden in vielen Segmenten eine immer stärkere Konkurrenz für die etablierten Anbieter“, sagt Professor Dr. Rolf Tilmes, Vorstandsvorsitzender des Financial Planning Standards Board Deutschland e.V. (FPSB Deutschland). Das gilt speziell auch für den Bereich Anlageberatung. Doch für Tilmes bleibt trotz des rasanten technischen Fortschritts die ganzheitliche Finanzplanung durch professionelle CERTIFIED FINANCIAL PLANNER® (CFP®) unverzichtbar. „Eine auf individuelle Bedürfnisse zugeschnittene Anlageberatung kann kein Roboter ersetzen.“