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Aktuelle Pressemitteilungen

 

 

Hier finden Sie die Pressemitteilungen des Financial Planning Standards Board Deutschland e.V.:

Medienberichten zufolge planen CDU und CSU Selbstständige zur Altersvorsorge zu verpflichten. „Tatsächlich ist es so, dass viele Selbstständige und Freiberufler die eigene Altersvorsorge vernachlässigen“, erklärt Prof. Dr. Rolf Tilmes, Vorstandsvorsitzender des Financial Planning Standards Board Deutschland e.V. (FPSB Deutschland). „Es ist deshalb positiv, wenn sich die Politik dieses Themas annimmt.“ Ob dafür allerdings eine gesetzliche Regelung allein der richtige Weg ist, bezweifelt der Experte.  „Eine standardisierte staatliche Altersvorsorge wird den individuellen Bedürfnissen der selbstständig Arbeitenden in der Regel nicht gerecht.“ Besser ist es, Eigeninitiative zu ergreifen und sich frühzeitig an Experten wie die vom FPSB zertifizierten CERTIFIED FINANCIAL PLANNER® (CFP®-Zertifikatsträger) zu wenden. Die Professionals können Selbstständigen helfen, eine umfassende und individuell passende Finanzplanung anzugehen.

 

In die Diskussion um die Qualität der Finanzberatung kommt Bewegung: Durch einen neuen Standard wollen Banken und Versicherer das Vertrauen der Kunden wiedergewinnen. Eine entsprechende Initiative wurde jetzt gestartet. „Es wird höchste Zeit, dass die Finanzberatung hierzulande auch in der Breite deutlich verbessert wird“, sagt Professor Dr. Rolf Tilmes, Vorstandsvorsitzender des Financial Planning Standards Board Deutschland e.V. (FPSB Deutschland). „Ob dafür allerdings ein solcher Standard wirklich geeignet ist, darf bezweifelt werden.“ Der FPSB Deutschland setzt sich seit fast 20 Jahren dafür ein, die Beratungsqualität auf hohem Niveau zu etablieren und sicherzustellen. Das wird von zunehmend mehr Finanzberatern honoriert. Die Mitgliederzahl des FPSB Deutschland, der weltweit für den höchsten Standard in Finanzberatung und Finanzplanung steht, ist im vergangenen Jahr auf über 1500 CFP- und CFEP- Professionals gestiegen.

 

Im aktuellen Umfeld extrem niedriger Zinsen empfehlen Anlageexperten, breit zu streuen und dabei über den Tellerrand hinauszuschauen, um höhere und von den traditionellen Anlageklassen unabhängige Erträge zu erzielen. Eine solche Empfehlung ist auch Private Equity, also die Beteiligung an nicht börsennotierten Unternehmen. „Tatsächlich kann die Beimischung dieser Anlageklasse Vorteile bringen“, erklärt Prof. Dr. Rolf Tilmes, Vorstandsvorsitzender des Financial Planning Standards Board Deutschland e.V. (FPSB Deutschland). „Allerdings ist Private Equity auch wenig transparent, und die Unterschiede zwischen den einzelnen Fonds, die angeboten werden, sind enorm.“ Er empfiehlt Anlegern deshalb, bevor sie investieren, unbedingt einen professionellen Finanzberater zu konsultieren. „Experten wie die vom FPSB zertifizierten CERTIFIED FINANCIAL PLANNER® (CFP®) können Anlegern aufzeigen, worauf sie bei der Wahl eines Produkts achten müssen und wie sie Fallstricke umgehen können.“

 

Der Leitzins bei null, der Strafzins für Banken weiter erhöht - die Zeiten für deutsche Sparer und Anleger sind hart. Da ist es ein kleiner Trost, dass wenigstens die Inflation derzeit ungewöhnlich niedrig ist und damit das Ersparte nicht übermäßig aufgezehrt wird. „Doch die Inflation kann schneller zurückkommen als viele derzeit erwarten“, warnt Prof. Dr. Rolf Tilmes, Vorstandsvorsitzender des Financial Planning Standards Board Deutschland e.V. (FPSB Deutschland). „Denn die lockere Geldpolitik der Europäische Zentralbank (EZB) und die damit verbundene extreme Geldmengenausweitung kann langfristig zu höheren Preisen führen“, so Tilmes weiter. Anleger sollten deshalb regelmäßig überprüfen, wie sich eine höhere Inflation auf ihre Vermögensstruktur auswirkt. Wer das nicht selbst machen kann oder will, sollte sich professionelle Unterstützung von Experten wie den vom FPSB Deutschland zertifizierten CERTIFIED FINANCIAL PLANNER® (CFP®-Zertifikatsträger) holen.

 

Die Meldung sorgte für Aufsehen: Laut einer aktuellen Analyse des Instituts der Deutschen Wirtschaft (IW) müssen sich die Deutschen darauf einstellen, künftig erst mit 73 Jahren in Rente gehen zu können. Nur mit einem deutlichen Anstieg des Renteneintrittsalters könne das Rentensystem trotz der demografischen Krise finanzierbar bleiben, haben die Ökonomen errechnet. Für viele Arbeitnehmer ist diese Nachricht ein Schock, schließlich wollen die Meisten deutlich früher in Rente – und das möglichst ohne finanzielle Einbußen. „Der Traum vom früheren Ruhestand kann dennoch wahr werden“, sagt Professor Dr. Rolf Tilmes, Vorstandsvorsitzender des Financial Planning Standards Board Deutschland e.V. (FPSB Deutschland). „Voraussetzung dafür ist aber ein professionell erstellter Finanzplan. Denn Berufstätige sollten früh wissen, was auf sie zukommt und wie sie ihre Altersvorsorge optimieren können.“ Ein professioneller CERTIFIED FINANCIAL PLANNER (CFP®-Zertifikatsträger) hilft, Licht ins Dunkel zu bringen und Ordnung in Sachen Absicherung und Geldanlage zu schaffen.