Trump, immer wieder Donald Trump: Seit der Milliardär das Amt des US-Präsidenten übernommen hat, scheint nichts mehr wie bisher. Welche überraschende Entscheidung trifft er als nächstes? Gegen wen richten sich seine nächsten Attacken über Twitter? Die Ungewissheit über den genauen politischen Kurs und dessen Konsequenzen halten auch die Finanzmärkte zunehmend in Atem. „Doch die Unsicherheit der Anleger darf nicht zu voreiligen und unüberlegten Finanzentscheidungen führen“, warnt Prof. Dr. Rolf Tilmes, Vorstandsvorsitzender des Financial Planning Standards Board Deutschland e.V. (FPSB Deutschland). Eine langfristig ausgerichtete Finanzplanung ist der deutlich bessere, weil nervenschonendere Weg. Nützliche Unterstützung leisten hier unabhängige CERTIFIED FINANCIAL PLANNER® (CFP®-Professionals).

 

Die vom Bundeskabinett beschlossene Reform der betrieblichen Altersvorsorge (bAV) soll die dritte Säule der Altersvorsorge hierzulande wieder in Schwung bringen. Denn noch immer hält sich die Beteiligung der Arbeitnehmer in Grenzen. Für Professor Dr. Rolf Tilmes, Vorstandsvorsitzender des Financial Planning Standards Board Deutschland e.V. (FPSB Deutschland) ist das kein Wunder: „Eigentlich könnte die bAV eine effiziente und kostengünstige Lösung zur Schließung der individuellen Vorsorgelücke sein. Doch in der Form ist sie nicht attraktiv. Der Gesetzgeber muss die bAV deutlich vereinfachen, damit viele Menschen auf eine leichte Art und Weise daran partizipieren können.“ Da das Thema sehr kompliziert ist, ist professionelle Beratung unumgänglich. Nützliche Unterstützung können dabei professionelle CERTIFIED FINANCIAL PLANNER® (CFP®) leisten.

 

Einmal im Jahr vergibt der Finanzen-Verlag die begehrte Auszeichnung „Finanzberater des Jahres“. Das Ergebnis in diesem Jahr verdeutlicht, dass die ganzheitliche Finanzplanung hierzulande an Bedeutung gewinnt. Denn unter den Top 100 Finanzberatern des Jahres 2017 sind 23 Certified Financial Planner® (CFP) sowie drei European Financial Advisor (EFA). „Der hohe Anteil an FPSB-Professionals bei den Top-Finanzberatern ist vor allem auf deren exzellente Aus- und Weiterbildung von EFA und CFP zurückzuführen“, sagt Professor Dr. Rolf Tilmes, Vorstandsvorsitzender des Financial Planning Standards Board Deutschland e.V. (FPSB Deutschland). „Die Zertifikate des FPSB Deutschland sind Qualitätssiegel und Beweis für die persönliche Qualifikation eines Beraters – unabhängig von seiner Firmenzugehörigkeit oder einer institutionellen Bindung.“

 

Der Beruf des Finanzplaners gewinnt weltweit immer mehr an Bedeutung. Im vergangenen Jahr erreichte das Financial Planning Standards Board Ltd. (FPSB) einen Rekordstand an zertifizierten Finanzplanern, den CERTIFIED FINANCIAL PLANNERN (CFP®-Professionals). Zu diesem weltweiten Zusammenschluss aller nationalen CFP®-Organisationen in den 26 an das Netzwerk angeschlossenen Ländern gehört das FPSB Deutschland seit 20 Jahren an. Die Zahl der Zertifikatsträger wuchs 2016 netto um 8.280 und erzielte damit einen neuen Rekordwert von 170.101 Finanzplanern. „Dadurch erhalten Anleger weltweit einen immer besseren Zugang zu einer kompetenten und ethischen Finanzplanung“, kommentiert Professor Dr. Rolf Tilmes, Vorstandsvorsitzender des FPSB Deutschland dieses Ergebnis.

 

 

Sparen scheint bei jungen Menschen hierzulande nicht allzu hoch im Kurs zu stehen. Das ist das Ergebnis einer Umfrage von TNS Infratest aus dem letzten Jahr. Demnach legen nur 35 Prozent der jungen Leute regelmäßig Geld für das Alter zurück. „Dabei ist es sehr wichtig, frühzeitig mit der Vorsorge anzufangen“, sagt Prof. Dr. Rolf Tilmes, Vorstandsvorsitzender des Financial Planning Standards Board Deutschland e.V. (FPSB Deutschland). Denn je später jemand beginnt, desto mehr Geld muss er Monat für Monat auf die Seite legen und desto mehr muss sich derjenige später einschränken, wie Berechnungen des FPSB zeigen. Dazu kommt: Selbst wer spart, spart oft falsch. Gerade Berufseinsteiger sollten sich deshalb frühzeitig Rat holen, am besten bei einem zertifizierten Finanzplaner, einem so genannten CERTIFIED FINANCIAL PLANNER® (CFP®). Er kann Wege aufzeigen, wie junge Leute für ihre individuellen Ziele am effektivsten ein Vermögen aufbauen.

 

Es ist beeindruckend, wie gut manche große Vermögen gemanagt werden. Der Stiftungsfonds der amerikanischen Universität Yale zum Beispiel liefert langfristig überdurchschnittliche Renditen. „Ein Geheimnis solcher Investment-Manager ist es, die ganze Bandbreite an Anlageinstrumenten bei der Geldanlage zu nutzen“, erklärt Prof. Dr. Rolf Tilmes, Vorstandsvorsitzender des Financial Planning Standards Board Deutschland e.V. (FPSB Deutschland). „Diese Möglichkeit gibt es auch für Privatanleger. Jedoch sind Auswahl und Gewichtung der Anlageklassen und Produkte nicht einfach.“ Anleger, die erfolgreich Geld anlegen wollen, sollten sich an zertifizierte Finanzplaner, so genannte CERTIFIED FINANCIAL PLANNER® (CFP®), wenden. Sie können Anleger dabei beraten, aus der Vielfalt an Anlagemöglichkeiten ein individuell zu ihrem Profil passendes Portfolio zu erstellen.

 

Die ganzheitliche Finanzplanung gewinnt in Deutschland immer mehr an Bedeutung. Das zumindest signalisiert die Nachfrage nach einer Zertifizierung zum Certified Financial Planner® (CFP), zum  Certified Foundation and Estate Planner® (CFEP) und zum European Financial Advisor (EFA). Die Zertifizierungen zählen zu den qualitativ besten Ausbildungsabschlüssen, die es hierzulande gibt. „Immer mehr Finanzberater erkennen, dass diese Zertifizierung ein wichtiges Qualitäts- und Unterscheidungsmerkmal ist“, sagt Professor Dr. Rolf Tilmes, Vorstandsvorsitzender des Financial Planning Standards Board Deutschland e.V. (FPSB Deutschland).

 

Das neue Jahr bedeutet in vielen Familien der Startschuss für Verhandlungen über mehr Taschengeld. Denn ob Klamotten, der Kinobesuch oder Süßigkeiten – mit dem Geld von den Eltern können die Kinder und Jugendlichen in der Regel kaufen, was sie wollen. Das macht Sinn, schließlich ist es wichtig, früh erste Erfahrungen im Umgang mit Geld zu machen. „Wichtiger als die genaue Summe des Taschengeldes ist es jedoch, wenn in der Familie selbstverständlich und offen über das Thema Geld gesprochen wird“, sagt Prof. Dr. Rolf Tilmes. Der Vorstandsvorsitzender des Financial Planning Standards Board Deutschland e.V. (FPSB Deutschland) plädiert dafür, dass Finanzen insgesamt im Elternhaus ihren Tabustatus verlieren sollten. Gerade in diesen komplexen Zeiten ist ein erstes Verständnis beispielsweise über das Verhältnis von Einnahmen und Ausgaben, vom Zinseszinseffekt und vom Risiko bei der Geldanlage empfehlenswert.

 

Die Entwicklung ist beeindruckend: Einer Studie des Bundesfinanzministeriums zufolge wird das Marktvolumen von Finanztechnologieunternehmen, kurz FinTechs genannt, von heute 2,2 auf 58 Milliarden Euro im Jahr 2020 und auf 97 Milliarden im Jahr 2025 steigen. „Angesichts dieser Zahlen ist es ein großer Fehler, die enorme technische Entwicklung und die Auswirkungen auf die Finanzbranche zu unterschätzen. FinTechs werden in vielen Segmenten eine immer stärkere Konkurrenz für die etablierten Anbieter“, sagt Professor Dr. Rolf Tilmes, Vorstandsvorsitzender des Financial Planning Standards Board Deutschland e.V. (FPSB Deutschland). Das gilt speziell auch für den Bereich Anlageberatung. Doch für Tilmes bleibt trotz des rasanten technischen Fortschritts die ganzheitliche Finanzplanung durch professionelle CERTIFIED FINANCIAL PLANNER® (CFP®) unverzichtbar. „Eine auf individuelle Bedürfnisse zugeschnittene Anlageberatung kann kein Roboter ersetzen.“

 

Die Zeit wird knapp. Wer sich noch beim hochdotierten Wissenschaftspreis 2017 des Financial Planning Standards Board Deutschland e.V. (FPSB Deutschland) bewerben will, muss sich sputen. Bis spätestens zum 15. März 2017 müssen die wissenschaftlichen Arbeiten, die sich mit der Methodik der ganzheitlichen Beratung, des Financial und Estate Planning sowie angrenzender Themenfelder in der langfristigen Beratung privater Kunden auseinandersetzen sollen, beim FPSB eingegangen sein. Der Aufwand lohnt sich: Insgesamt 10.000 Euro Preisgeld schüttet der FPSB an die Gewinner in den vier Kategorien aus: Bachelorarbeiten (1.000 Euro), Diplomarbeiten/ Masterarbeiten (2.500 Euro), Dissertationen/Habilitationen (4.000 Euro) sowie sonstige wissenschaftliche Arbeiten (non academic oder academic, 2.500 Euro).