Darum braucht jeder Unternehmer einen Notfallkoffer

Längere Ausfälle des Chefs können die Existenz eines Unternehmens gefährden – der FPSB Deutschland rät dazu, Vorkehrungen für Unfälle oder Krankheiten zu treffen

Unverhofft kommt oft. Vor Unfällen, längeren Krankheiten oder gar dem Tod ist niemand gefeit – das gilt auch für Firmeninhaber. Um den Betrieb in einem solchen Fall vor unnötigem Schaden zu bewahren, um sich selbst, die Unternehmerfamilie und die Arbeitsplätze abzusichern, ist es deshalb unbedingt ratsam, einen Notfallplan oder „Notfallkoffer“ parat zu haben. „Jeder Firmeninhaber sollte für den Fall, dass er sein Unternehmen nicht mehr selbst leiten kann, Vorsorge treffen. Sonst droht im schlimmsten Fall das Aus seines Lebenswerkes“, sagt Professor Dr. Rolf Tilmes, Vorstandsvorsitzender des Financial Planning Standards Board Deutschland (FPSB Deutschland). Professionelle unabhängige Finanzplaner, wie die vom FPSB Deutschland zertifizierten CERTIFIED FINANCIAL PLANNER®-Professionals, können bei den Vorkehrungen wichtige Hilfestellung leisten sowie Kontakte zu Rechtsanwälten und Steuerberatern herstellen.

Neuer Rekord: FPSB knackt die Marke von 180.000 zertifizierten Finanzplanern weltweit

Das Wachstum geht weiter: Die Zahl der zertifizierten Finanzplaner, der CERTIFIED FINANCIAL PLANNER®-Professionals, ist im vergangenen Jahr weltweit erneut gestiegen. Wie das Financial Planning Standards Board Ltd. (FPSB), der weltweite Zusammenschluss aller nationalen CFP®-Organisationen jetzt mitteilte, waren Ende 2018 weltweit 181.360 Professionals zertifiziert. Das bedeutet gegenüber dem Vorjahr ein Anstieg von 3,3 Prozent oder in Personen ausgedrückt: 5.787 CFP®-Professionals zusätzlich, die sich um die finanziellen Belange der Verbraucher kümmern. Auch der FPSB Deutschland freut sich über stetige Zuwächse. „Seit unserer Gründung im Jahr 1997 wachsen wir kontinuierlich. Die Finanzberater erkennen, dass Qualifikation das zentrale Element für Erfolg in der Beratung ist“, erklärt Professor Dr. Rolf Tilmes, Vorstandsvorsitzender des FPSB Deutschland.

 

100.000 Euro Steuerfreibetrag – wie Anleger ihn richtig nutzen

Das Investmentsteuergesetz ist zwar schon seit Anfang 2018 gültig, doch vielen Anlegern werden erst jetzt langsam die Folgen bewusst. Denn durch das Gesetz ist der Bestandsschutz für Alt-Anteile, die vor 2009 erworben wurden, weggefallen. Immerhin: Im Gegenzug wurde ein spezieller Freibetrag von 100.000 Euro gewährt. „Viele Anleger wissen jedoch nicht, wie sie diesen Freibetrag nutzen können“, sagt Professor Dr. Rolf Tilmes, Vorstandsvorsitzender des Financial Planning Standards Board Deutschland (FPSB Deutschland). „Dabei gibt es durchaus einige Gestaltungsspielräume, die jedoch von der individuellen Lebenssituation und den Bedürfnissen abhängen.“ Nützliche Hilfestellung bei dem Thema können professionelle unabhängige Finanzplaner leisten, wie die vom FPSB Deutschland zertifizierten CERTIFIED FINANCIAL PLANNER®-Professionals.

 

Neue Bedingungen am Kapitalmarkt – wie Anleger trotzdem Ruhe bewahren können

Mit ihren Markteingriffen haben die Notenbanken manche altbewährten Regeln und Muster verändert. Der FPSB Deutschland rät Anlegern, das zu berücksichtigen, warnt aber auch davor, darauf übereilt zu reagieren.

Eigentlich ist eine Aktienanlage ganz einfach. Wenn die Bewertung einer Aktie im historischen Vergleich niedrig erscheint, dann lohnt es sich einzusteigen. Ist sie dagegen hoch, dann sollten Anleger darüber nachdenken Gewinne mitzunehmen. „Leider ist es so, dass das nicht immer so einfach funktioniert“, erklärt Professor Dr. Rolf Tilmes, Vorstandsvorsitzender des Financial Planning Standards Board Deutschland (FPSB Deutschland). „Und das gilt heute mehr als sonst.“ Denn in der Tat sind Aktien schon seit geraumer Zeit nach diesem altbewährten Maßstab nicht mehr ganz günstig. Dennoch sind die Aktienkurse, auch wenn es zuletzt turbulenter wurde, immer weiter nach oben geklettert. „Das hat vor allem auch damit zu tun, dass die Geldpolitik heute sehr viel stärker Einfluss auf den Markt nimmt als früher“, erklärt der Finanzexperte. Es ist ein Beispiel dafür, dass wir es derzeit mit veränderten Spielregeln am Kapitalmarkt zu tun haben. Es kann deshalb hilfreich sein, sich die Expertise eines Anlageprofis zu holen. Experten, wie die vom FPSB zertifizierten CERTIFIED FINANCIAL PLANNER®, können Anlegern helfen, unabhängig vom sich verändernden Marktumfeld ein robustes und langfristig ausgerichtetes Allwetterportfolio aufzubauen, das zu den individuellen Anlagezielen und der persönlichen Risikoneigung passt.

Gestaltungsspielräume in der Auszahlungsphase optimal nutzen

Erst ansparen, dann entsparen: Warum bei der Altersvorsorge der Fokus stärker als bislang auf der Auszahlungsphase liegen sollte

Die Altersvorsorge gleicht ein wenig einem Marathonlauf: Ein langer, bisweilen mühsamer Weg ist zu absolvieren, damit genug Vermögen angespart wird, um den Ruhestand sorgenfrei bestreiten zu können. Doch das Bild trügt. Denn es suggeriert, dass mit dem Rentenbeginn das Ziel erreicht ist. Das stimmt jedoch nicht. „Der Fokus der Finanzberatung liegt meist auf der Ansparphase, doch die Auszahlungsphase ist mindestens ebenso wichtig – gerade vor dem Hintergrund der immer längeren Lebenserwartung und der damit verbundenen längeren Rentenbezugsdauer“, sagt Professor Dr. Rolf Tilmes, Vorstandsvorsitzender des Financial Planning Standards Board Deutschland (FPSB Deutschland). Professionelle unabhängige Finanzplaner, wie die vom FPSB Deutschland zertifizierten CERTIFIED FINANCIAL PLANNER®-Professionals, können bei der Altersvorsorge-Planung wichtige Hilfestellung leisten und über die Gestaltungsspielräume in der Auszahlungsphase informieren.

Warum Gebühren ein Renditekiller sind

Anleger tun gut daran, bei Anlageprodukten genau auf die Kosten zu achten. Denn sie beeinflussen die Rendite deutlich stärker, als zu vermuten wäre, wie eine Beispielrechnung zeigt.

 „Wer den Pfennig nicht ehrt, ist des Talers nicht wert“, heißt es im Volksmund so schön. Und wie in jeder Weisheit steckt auch darin ein Körnchen Wahrheit. Das gilt zum Beispiel bei Anlageprodukten. Auf den ersten Blick geht es bei der Verwaltungsgebühr von Fonds oder Exchange Traded Funds (ETFs) zwar häufig nur um ein paar Euro. Doch wer genau nachrechnet stellt fest, dass aus einem kleinen Gebührenunterschied zwischen zwei Produkten langfristig eine hohe vierstellige Summe werden kann – selbst bei kleinen Anlagebeträgen. „Ich muss zwar davor warnen, die Geldanlage nur nach den Kosten eines Anlageprodukts auszurichten“, sagt Professor Dr. Rolf Tilmes, Vorstandsvorsitzender des Financial Planning Standards Board Deutschland (FPSB Deutschland). „Dennoch sollte sich jeder Anleger der erheblichen Auswirkung der Gebühren auf die Rendite bewusst sein und deshalb einen genauen Kostenvergleich der infrage kommenden Anlagevehikel durchführen.“ Um dabei keine Fehler zu machen, die am Ende viel Geld kosten können, sollten Anleger sich professionelle Unterstützung bei den vom FPSB zertifizierten Finanzplanern, den so genannten CFP®-Professionals, holen. Sie können Anleger nicht nur dabei helfen, eine für sie individuell passende langfristige Finanzplanung zu erstellen, sondern das geeignete und unter Kostengesichtspunkten richtige Produkt zu finden.

 

29 Finanzplaner erhalten begehrte Zertifizierung des FPSB

Neuer Qualitätsschub für die ganzheitliche Finanzplanung in Deutschland: Der Financial Planning Standards Board Deutschland e.V. (FPSB Deutschland) vergab am Freitag in Frankfurt am Main in einer Feierstunde Zertifizierungen zum CERTIFIED FINANCIAL PLANNER®, CERTIFIED FOUNDATION AND ESTATE PLANNER und zum European Financial Advisor EFA®. Die drei Zertifizierungen zählen zu den qualitativ besten Ausbildungsabschlüssen, die es hierzulande gibt. „Diese Finanzberater haben erkannt, dass Qualifikation das zentrale Element für Erfolg in der Beratung ist“, erklärt FPSB-Vorstandsvorsitzender Professor Dr. Rolf Tilmes.

 

Neue Studie zeigt: Frühzeitige Vermögens- und Nachlassplanung wichtiger denn je

Erben und Vererben wird immer komplexer. Streitigkeiten nehmen zu. FPSB rät zu professioneller Unterstützung durch Estate Planner.

Ob Geld, Häuser oder Grundstücke – jedes Jahr werden hierzulande riesige Vermögenswerte vererbt. Laut einer repräsentativen Studie der Deutschen Bank in Zusammenarbeit mit dem Institut für Demoskopie Allensbach hat fast ein Viertel aller Erben in den vergangenen Jahren jeweils mindestens 100.000 Euro geerbt. Bei sieben Prozent der Befragten waren es sogar eine Viertel Million und mehr. Und bei diesen Angaben sind Immobilienvermögen noch gar nicht berücksichtigt. „Das Erstaunliche ist jedoch, dass Erben und Vererben in den meisten Familien hierzulande noch immer ein großes Tabuthema ist“, sagt Professor Dr. Rolf Tilmes, Vorstandsvorsitzender des Financial Planning Standards Board Deutschland (FPSB Deutschland). Laut Studie hat mehr als die Hälfte der späteren Erblasser mit ihren Erben bislang noch nicht über das Thema gesprochen. Für Tilmes ein großer Fehler: „Wer sich nicht rechtzeitig mit der Vermögens- und Nachlassplanung beschäftigt, riskiert unter anderem Streitigkeiten innerhalb der Familie.“ Professionelle Nachlassplaner wie die vom FPSB zertifizierten Estate Planner, die CFEP®-Professionals, bieten Unterstützung bei allen Fragen rund um das Thema Vermögensübertragung.

FPSB-Vorstand warnt: Am Immobilienmarkt ist jetzt höchste Vorsicht geboten

Immer wieder senden Häusermärkte Krisensignale. Immobilieninvestoren täten deshalb gut daran, jetzt keine zu großen Risiken einzugehen.

In den vergangenen Jahren haben wir einen wahren Boom am deutschen Immobilienmarkt erlebt. Die Preise kannten nur einen Weg: den nach oben. Laut einer Studie von DB Research sind die Preise in den Metropolen, den so genannten A-Lagen, zwischen 2009 und 2017 um 80 Prozent gestiegen, in den B- und C-Städten um rund 60 Prozent. Angesichts solcher Wertzuwächse kann es kaum überraschen, dass auch jetzt noch viele Investoren hierzulande mit dem Gedanken spielen, auf diesen fahrenden Zug aufzuspringen. „Allerdings gilt es dabei sehr umsichtig vorzugehen und nicht alles auf eine Karte zu setzen, denn in einigen anderen Ländern gibt es bereits erste Krisensignale“, warnt Professor Dr. Rolf Tilmes, Vorstandsvorsitzender des Financial Planning Standards Board Deutschland (FPSB Deutschland). Vor einem Investment ist es deshalb ratsam, sich professionellen Rat zum Beispiel bei den vom FPSB zertifizierten Finanzplanern, den so genannten CFP®-Professionals, zu holen. „Sie können Investoren helfen, Fehler zu vermeiden, die sie am Ende in finanzielle Schwierigkeiten bringen“, erklärt Tilmes.

Anlagestrategien: Warum es sich für Anleger lohnt, auch mal gegen den Strom zu schwimmen

Dass Anleger hierzulande bei der Aktienanlage nicht immer ein glückliches Händchen haben, hat eine ganze Reihe von Ursachen. Eine davon ist das so genannte prozyklische Verhalten. Es besagt, dass Anleger dann Aktien kaufen, wenn die Kurse schon gestiegen sind und erst nach einem Kursrutsch verkaufen. Mit anderen Worten: Sie verpassen den Großteil eines Kursanstiegs, nehmen die anschließende Abwärtsphase aber überwiegend mit. „Wer im Rahmen seiner langfristigen Allokation den Aktienanteil aktiv steuern möchte, für den ist der umgekehrte Weg, also sich antizyklisch zu verhalten, eindeutig erfolgversprechender“, sagt Professor Dr. Rolf Tilmes, Vorstandsvorsitzender des Financial Planning Standards Board Deutschland (FPSB Deutschland). Allerdings hat die Umsetzung einer solchen Contrarian-Strategie seine Tücken. Deshalb kann eine professionelle Unterstützung ungemein hilfreich sein. Leisten können das beispielsweise die vom FPSB zertifizierten CERTIFIED FINANCIAL PLANNER® (CFP®-Professionals). Sie verfügen über Erfahrung und das notwendige Know-how, um Anleger durch die Höhen und Tiefen des Kapitalmarktes zu begleiten.